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Objekt
Öffentliches Gebäude/Amtsgebäude
Größe
700 m²
Ausführung
2009 - 2010
Art
Nachhaltiges Bauen
Standort
Österreich - 6700 Bludenz
Information
Die zwei Neubauten der Abeiterkammer Bludenz bieten Platz für die Geschäftsstelle, 35 gemeinnützige Wohnungen und eine Bibliothek. Die Bauten weisen Passivhaus-Standard auf.
Klebe-/Armiermörtel
Teleskop-Schraubdübel versenkbar
Mineralwolle-Wärmedämmsystem
Struktur-Oberputz auf Silikonharzbasis
In der Alpenstadt Bludenz entstand von 2009-2010 eine Neuinterpretation des ehemaligen Arbeiterkammer-Gebäudes. Auf dem knapp 4000 m² großen Areal wurde ein dreigeschossiger Baukomplex, bestehend aus einem Haupt- und einem Hofgebäude, umgesetzt. Insgesamt wurden in das Bauvorhaben sechs Millionen Euro investiert. Die Gebäude entstanden nach den Plänen der Bludenzer Architekten Mitiska+Wäger. In den zwei Gebäuden befinden sich die Geschäftsstelle der Arbeiterkammer sowie weitere Dienstleister und eine Bibliothek. In den Stockwerken eins bis drei der beiden Objekte wurden 36 gemeinnützige Wohnungen unterschiedlicher Größe und in Passivhaus-Qualität errichtet.
Für einen ausreichenden Vollwärmeschutz, wurde im Bereich der Fassade das RÖFIX FIRESTOP (LIGHT) Wärmedämmsystem ausgewählt. Um den Anforderungen des Brandschutzes gerecht zu werden, wurde hier auf einen Mineralwolle-Dämmstoff gesetzt. Nachdem die Dämmstoffe mittels RÖFIX Unistar® LIGHT und RÖFIX Rocket Teleskop-Schraubdübel befestigt wurden, kam an der Oberfläche der RÖFIX SiSi-Putz® zum Einsatz. Das Besondere in diesem Fall war die spezielle Verarbeitungstechnik als Kammzug, was der Fassade eine einzigartige und sehr attraktive Oberfläche beschert.
Mitiska/Wäger
Fritz Wolfgang Bauunternehmung GesmbH, Bürs
Vogewosi
Emil Pfitscher
Referenzobjekt
Das Mehrwert-Zentrum Sipbachzell wurde stufenweise und bei laufendem Betrieb saniert. Das Ergebnis: Der Energieverbrauch des erweiterten Gebäudes ist seitdem um 65 Prozent niedriger. Das vorbildliche Projekt wurde mit dem ETHOUSE Award 2024 ausgezeichnet.
Im Jahre 2016 wurde das Gemeindezentrum völlig neu gestaltet. Der Dorfplatz wurde mit Produkten aus der Serie Creteo®Gala umgesetzt.
Der Baukörper der Landesgalerie gleicht einer nahezu fensterlosen gedrehten Skulptur, die sich einerseits zur Donau und andererseits zur Kunstmeile Krems windet.
In dem massiv gebauten, markanten Gebäude entstanden auf drei Obergeschosse verteilt, 105 Einzelzimmer mit eigener Nasszelle und einem einzigartigen Blick auf die Dornbirner Ache. Die Pflegestationen, welche sich je aus zwei Wohngruppen à 15 Zimmern zusammensetzen, verfügen über unterschiedliche Begegnungszonen, um den maximalen Komfort und Abwechslung für die Bewohner zu bieten.