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Objekt
Öffentliches Gebäude/Amtsgebäude
Größe
8000 m²
Ausführung
2018
Art
Hochbau
Standort
Österreich - 3500 Krems
Information
Der Baukörper der Landesgalerie gleicht einer nahezu fensterlosen gedrehten Skulptur, die sich einerseits zur Donau und andererseits zur Kunstmeile Krems windet.
Universelle Renovier- und Haftspachtel
Pastöse Kalkspachtel
Der Baukörper der Landesgalerie gleicht einer nahezu fensterlosen gedrehten Skulptur, die sich einerseits zur Donau und andererseits zur Kunstmeile Krems windet. Hier bauen zu dürfen, empfanden die Architekten als großes Geschenk. Die emotionale Nähe zu den Leistungen vergangener Jahrhunderte hat zu einem Bau geführt, der sich mit viel Fingerspitzengefühl in das Stadtbild einfügt. Der zentrale Akzent der Landesgalerie Niederösterreich ist ihre Drehung, die zwei Bewegungsrichtungen – zum historischen Stadtkern und zur Donau – an jenem Ort verbindet, wo der/die Besucher/innen das Angebot der Kunstmeile Krems erschließen.
Das Bauwerk, mehr Skulptur als Haus, entzieht sich in der Bewegung rund um das Objekt einer Einschätzung, wandelt seinen Ausdruck, seine Gestalt mit jedem Schritt, will auch nicht maßstäblich sein, sondern ist ganz und gar formgewordene Spannung der Kräfte. Durch die Torsion um die Achse der Nordwest-Ecke des Gebäudes entstehen lauter hyperparabolische Flächen. Die sich verbindenden Geraden zweier ungleicher Quadrate in Grund- und Dachebene formen verzogene Flächen, kaum zu fassen für das menschliche Auge.
Textquelle: www.lgnoe.at
Marte.Marte Architekten, Feldkirch
Malerei und Fassaden Steyr
Land Niederösterreich
Michael Leinemann
Referenzobjekt
Das Mehrwert-Zentrum Sipbachzell wurde stufenweise und bei laufendem Betrieb saniert. Das Ergebnis: Der Energieverbrauch des erweiterten Gebäudes ist seitdem um 65 Prozent niedriger. Das vorbildliche Projekt wurde mit dem ETHOUSE Award 2024 ausgezeichnet.
Im Jahre 2016 wurde das Gemeindezentrum völlig neu gestaltet. Der Dorfplatz wurde mit Produkten aus der Serie Creteo®Gala umgesetzt.
In dem massiv gebauten, markanten Gebäude entstanden auf drei Obergeschosse verteilt, 105 Einzelzimmer mit eigener Nasszelle und einem einzigartigen Blick auf die Dornbirner Ache. Die Pflegestationen, welche sich je aus zwei Wohngruppen à 15 Zimmern zusammensetzen, verfügen über unterschiedliche Begegnungszonen, um den maximalen Komfort und Abwechslung für die Bewohner zu bieten.
Die Randeinfassung des öffentlichen Schwimmbad wurde mit Creteo®Phalt umgesetzt. Für eine ästhetische Darstellung wurde der Hochleistungsfließmörtel eingefärbt.