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Objekt
Tiefbau / Straßenbau
Größe
500 m²
Ausführung
2014 - 2016
Standort
6850 Dornbirn
Information
Im Zuge der Erneuerung der Stadtstraße wurde auch die Brücke über die Dornbirner Ach erneuert. Die Verbreiterung des Bauobjekt bringt vielseitige Verbesserung für den Verkehrsfluss, die Verkehrssicherheit, aber auch für die städtebauliche Gestaltung.
Ganze vier Monate früher als geplant und damit in Rekordzeit wurde die Brücke über der Dornbirner Ach wiederhergestellt. Die Brücke bildet einen wichtigen Verbindungspunkt zwischen der österreichischen Stadt Dornbirn und einer ihrer Fraktionen. Die Region und die Gemeinde haben rund 4,8 Millionen Euro in das Sanierungsprojekt investiert. Nicht nur die neue Brücke wurde gebaut, sondern auch die Kreuzung der Stadtstraße wurde neu angelegt, um u. a. für mehr Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger zu sorgen. Außerdem wurden innerhalb des Stadtgebiets zusätzliche Haltestellen für Stadt- und Überlandbusse eingerichtetund die lokalen Busverbindungen deutlich ausgebaut.
Die Brücke stammt aus den 60er-Jahren und war ursprünglich mit vier Gleisen ausgestattet. Zuvor fuhr auch die alte Straßenbahn, die Dornbirn mit Lustenau verband, über die Brücke. Lange Zeit wurde darüber nachgedacht, ob die Brücke saniert oder komplett neu gebaut werden solle. Nach sorgfältiger Prüfung entschied man sich schließlich für den Nachbau. Während der Arbeiten konnte eine komplette Sperrung dieses wichtigen Verkehrsknotenpunktes verhindert werden. Es reichte bereits aus, die vier Fahrspuren in zwei Betriebs- und zwei Arbeitsspuren zu unterteilen. Ein weiterer entscheidender Aspekt war die Durchführung der Arbeiten während der Wintermonate, in denen der Fluss eine geringere Wassermenge aufweist. Der Neubau der Brücke und der Umbau der Straße zwischen Kronenkreuzung und Sägerstraße sind Teil der zweiten Phase des Sanierungsprojekts der Stadtstraße. Die erste Phase wurde vor etwa acht Jahren umgesetzt und umfasste den Bau eines neuen Parkplatzes. Ziel der Sanierung war die Verbesserung der Verkehrssicherheit sowie des Verkehrsflusses.
RÖFIX war aktiv an diesem Projekt beteiligt und lieferte gut 250 Tonnen Creteo®Shot CC 520 J2 SpC 20/25/II/J2/XC2/XF1/GK8. Der mineralische Trockenspritzbeton für die pneumatische Förderung im Trockenspritzverfahren gehört zu den Klassikern unter den RÖFIX Produkten und wurde aufgrund seiner exzellenten Haftung und Frostbeständigkeit sowie wegen seines geringen Rückpralls für dieses Projekt ausgewählt.
Architekt Dworzak
Nägele Hoch- und Tiefbau
Landesstraßenbauamt Vorarlberg
Referenzobjekt
Keramische Fliesen-, Pflaster- und Natursteinbeläge zählen zu den ältesten Gestaltungsmitteln der Architektur. Die Neugestaltung der Natursteinmauern bilden einen ästhetischen Anschluss an das Straßensystem.